Krebsdiät ist unjodiert

 

Krebsdiät ist unjodiert

 

Oder

 

Die Anweisung, niemand mehr vor Jod zu warnen.

 

Vielleicht stutzen Sie bei der Überschrift „Krebsdiät ist unjodiert“, weil Sie von der Kanzerogenität des Jodes eigentlich noch nie etwas in den Medien gelesen oder gehört haben?

 

Dann gehören auch Sie zur Mehrheit der Bevölkerung, der man seit Mitte der neunziger Jahre einen wichtigen Teil der „Risiken und Nebenwirkungen“ der sogenannten „Jodsalzprophylaxe“ vorenthalten hat, und zwar in Form einer „Anweisung“ an Mediziner, Zitat: „…keine Patienten mehr vor Jod zu warnen, auch die Menschen mit Überfunktion, Heißen Knoten und Morbus Basedow nicht. … Um die flächendeckende Jodierung nicht zu gefährden.“ (Zitat aus: Dagmar Braunschweig-Pauli: Jod-krank. Der Jahrhundertirrtum, 2000/ 2007/2012, S. 21)

 

Dieser „Anweisung“ fiel offensichtlich auch die Information über die Kanzerogenität des Jodes zum Opfer, die spätestens seit 1971 (Boyland et al.) und im deutschsprachigen Raum seit 1987 (Lathia und Kloep) durch medizinische Studien hinreichend bekannt ist.

 

Die deutschen Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. D. Lathia und D. Kloep veröffentlichten 1987 in ihrem Aufsatz „Einfluß von Nahrungsmittelinhalts- und zusatzstoffen auf die Nitrosaminbildung unter physiologischen Bedingungen – ein kurzer Überblick“ (a.a.O., S. 98-101), daß durch Jod in Lebensmitteln die stärkste Nitrosaminbildung im Körper ausgelöst würde, und zwar eine um mindestens das 6-fache erhöhte Nitrosaminbildung.

 

Krebs als Nebenwirkung von Jod in Lebensmitteln – z.B. in Form der flächendeckenden Jodsalzprophylaxe – wurde praktisch gar nicht in den öffentlichen Diskurs über das Pro und Contra einer Jodprophylaxe  durch Jodsalz, Jod in Lebens- und Futtermitteln zur Verhinderung eines vermeint-lichen Jodmangels aufgenommen.

 

Deshalb erfuhren seit Beginn der Jodsalzprophylaxe auch die meisten Krebspatienten nicht, daß sie, wie Dr. Heinrich Pauli, oft einen erst durch die Jodsalzprophylaxe ausgelösten jodinduzierten Krebs bekommen hatten.

 

Bei der Krebsdiagnose sagte Dr. Paulis Onkologe,  Zitat: „Ohne die Jodierung hätten sie als Nichtraucher diesen aggressiven Lungenkrebs nie bekommen.“ (s. Dagmar Braunschweig-Pauli: „Natürliche Krebsdiäten oder Krebsdiät ist unjodiert“, Verlag Braunschweig-Pauli, Trier 2024, Einleitung, S. 13)

 

Und deshalb erfuhren auch die meisten Krebspatienten nicht, daß eine Krebsdiät ohne Jodszusätze für sie lebensverlängernd oder sogar lebenser-haltend sein würde.

 

So sagte Dr. Heinrich Paulis Onkologe, Zitat: „Sie hätten diese schwere Krebserkrankung nicht so lange überlebt, wenn Sie nicht so konsequent auf künstliche Jodzusätze verzichtet hätten.“ Zitat Ende (s. Dagmar Braunschweig-Pauli, „Natürliche Krebsdiäten oder Krebsdiät ist unjodiert, a.a.O., S. 14).

 

Verschiedene Sachbücher von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. – s. Literaturangaben – füllen diese Wissenslücke seit 2000  und stellen das Wichtigste des frei zugänglichen medizinischen Fachwissens über jodinduzierte Krebserkrankungen Betroffenen und Interessierten zur Verfügung.

 

Dr. Heinrich Pauli bat seine Frau: „Schreibe ein Buch über deine Recherchen und meine Erfahrungen zu Krebsursachen und Krebs-Heilmöglichkeiten, um anderen Krebspatienten Mut zu machen.“ (a.a.O., S. 16)

 

Mit ihrem aktuellen Sachbuch „Natürliche Krebsdiäten oder Krebsdiät ist unjodiert“ erfüllt die Autorin Dagmar Braunschweig- Pauli den letzten Wunsch ihres an jodinduziertem Lungenkrebs gestorbenen Ehemannes, Dr. Heinrich Pauli (Wissenschaftler der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), indem sie alle ihre seit 1997 veröffentlichten Texte zur Kanzerogenität von Jod in einem Sammelband zusammenfaßt.

 

Nach seiner Krebsdiagnose, bei der ihm sein Onkologe, wie bereits erwähnt, gesagt hatte, Zitat: „Ohne die Jodierung hätten Sie als Nichtraucher diesen aggressiven Lungenkrebs nie bekommen“, Zitat Ende (s. Dagmar Braunschweig-Pauli, a.a.O., S. 13 und Klappentext), war es für Dr. Pauli selbstverständlich, vor allem auf DIEJENIGEN Fakten zu achten, die Krebspatienten entweder eher nicht gesagt oder in Form von Werbe-Kampagnen besonders empfohlen werden oder vor denen vielleicht sogar gewarnt wird, Zitat: „Alles, woran DIE ein Haar in der Suppe finden, mache ich, da muß was dran sein.“ Zitat Ende (s. Dagmar Braunschweig-Pauli, a.a.O., Einleitung, S. 13)

 

Im Falle der Jodsalzkampagne wird die Einnahme von Jod im Salz und in Lebensmitteln offiziell undifferenziert empfohlen und praktisch als uneingeschränkt gesund dargestellt, ohne alle bekannten „Risiken und Nebenwirkungen“ von Jod zu berücksichtigen.

 

Mediziner sind per Medizin- und Strafrecht verpflichtet, ihre Patienten ausreichend aufzuklären (s. Aufklärungspflicht, in: Pschyrembel, 259. Aufl., S 134) Zitat: „Ohne ausreichende Aufklärung ist ein Eingriff auch bei Einwilligung des Pat. rechtswidrig, weil dieser eine sinnvolle Entscheidung nur treffen kann, wenn er über deren Bedeutung und Tragweite hinreichend aufgeklärt worden ist.“ (s. Pschyrembel, a.a.O., S. 134)

 

Die meines Erachtens gravierendste Nebenwirkung von Jod ist Krebs.

 

Nach der Studie der Professoren Lathia und Kloep erhöht die Jodaufnahme infolge von Jodsalz und jodierten Lebensmitteln die Nitrosaminbildung im Körper um mindestens das 6-fache.

 

Außerdem wird „Ein synergistischer, also steigernder Effekt … noch erzielt, wenn zwei Katalysatoren zusammentreffen, z.B. Jod und Thiozyanat, das im Speichel vorkommt, oder Jod und Chlorogensäure, die im Kaffee enthalten ist. Das ist der Fall, wenn sich beispielsweise das Jod in der jodierten Kaffeesahne mit der Chlorgensäure des Kaffees im Magen verbindet.“ (s. Dagmar Braunschweig-Pauli: „Natürliche Krebsdiäten oder Krebsdiät ist unjodiert“, a.a.O., S. 110)

 

Aller Wahrscheinlichkeit nach hätte die wahrheitsgemäße Aufklärung (s. Aufklärungspflicht) über die Jod-Nebenwirkung Krebs dazu geführt, aus Verantwortung für die Gesundheit der Bevölkerung den Plan einer flächendeckenden Jodierung von Salz und nahezu sämtlichen Grundnahrungs- und Futtermittel als undurchführbar an acta zu legen.

 

Internationale Studien stützen die Forschungsergebnisse der Professoren Lathia und Knoep in Bezug auf die sehr starke kanzerogene Wirkung von Jod als Nahrungsinhaltsstoff in vollem Umfang.

 

Ein Beweis dafür ist u.a. der Anstieg von Krebserkrankungen an allen Organen seit Beginn der Jodprophylaxe in den neunziger Jahren.

 

Zusammenfassend ist zu sagen: Jod als Nahrungsinhaltsstoff ist der stärkste kanzerogene Stoff der zur Zeit bekannt ist.

 

Der kanzerogene Zusatzstoff Jod gehört auf gar keinen Fall in die Nahrungskette.

 

Literatur

Prof. Dr. D. Lathia/ D. Kloep: „Einfluß von Nahrungsmittelinhalts- und zusatzstoffen auf die Nitrosaminbildung unter physiologischen Bedingungen – ein kurzer Überblick“, in: „Ernährung (Nutrition)“ Bd. 11, Nr. 2, 1987 S. 98-101.

Pschyrembel. Klinisches Wörterbuch, 259. Aufl., Walter de Gruyter Berlin 2002, S. 134.

Braunschweig-Pauli, Dagmar: „Die Jod-Lüge. Das Märchen vom gesunden Jod. Das Lexikon der Jodkrankheiten“, Herbig-Verlag 2003/2006/

2008/ 2010/2013, S. 141ff.

Braunschweig-Pauli, Dagmar: „Jod-Krank. Der Jahrhundertirrtum“, Andechs 2000, Trier 2007/2012, S. 162ff.

Braunschweig-Pauli, Dagmar: „Die Jod-Artikelsammlung“, Trier 2011, s. 9f., 61ff.

Braunschweig-Pauli, Dagmar: „Liebe & Partnerschaft vertragen kein Jod“, Trier 2018.

Braunschweig-Pauli, Dagmar: „Natürliche Krebsdiäten oder Krebsdiät ist unjodiert“, Verlag Braunschweig-Pauli, Trier 2024.

 

 

©Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Trier, 22. März 2024, www.jod-kritik.de, www.verlagbraunschweigpauli.de