· 

Weihnachtsüberraschung für einen Pelzjäger

 

Weihnachten mit Hedwig Courths-Mahler

 

 

     Weihnachtsüberraschung für einen Pelzjäger    

 

In der Advents- und Weihnachtszeit lese ich gerne noch einmal Stellen in der Literatur, deren Beschreibung eines Weihnachtsfestes  beim Leser ein Gefühl der Freude, der Hoffnung und des Gottvertrauens hinterläßt.

 

Die für mich liebevollste Weihnachtsüberraschung beschreibt Hedwig Courths-Mahler in ihrem berührenden Friedens-Roman „Die Pelzkönigin“*.

 

Es ist das Deutschland im Jahr 1913, ein Jahr vor Beginn des ersten Weltkrieges.

 

Im deutschen Kaiserreich herrscht noch ein strenger Ehrenkodex unter den preußischen Offizieren, dem sich auch der Offizier Rudolf Salten beugt: Weil er sein Ehrenwort verpfändete, um den Ruf einer Dame zu schützen, war er als Offizier ehrlos geworden, denn er hatte sein Ehrenwort für eine Lüge verpfändet.

 

Auch wenn nur er und sein Gegenspieler – dessen Feigheit ihn schweigen lassen würde - davon wissen, kennt er die Konsequenzen, die ein preußischer Offizier nach einem falschen Ehrenwort zu ziehen hat: eine Kugel oder als Ehrloser das Land verlassen.

 

Salten quittiert den Dienst, verläßt Deutschland und wird Pelzjäger bei dem deutschstämmigen Pelzhändler Peter Hartau in Kanada in den Wäldern an der Hudsonbai.

 

Die Entbehrungen und die Monotonie in der kanadischen Wildnis waren ihm als Sühne seiner Ehrenschuld gerade recht.

 

Allerdings war Salten nicht ganz alleine. Sein Jagdrevier lag in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kantine der Pelzjäger, die von Mr. und Mrs. Bridges, einem irischen Ehepaar, gepachtet war. Er wohnte mit ihnen in deren Blockhaus und nahm auch mit ihnen zusammen die Mahlzeiten ein. Und ab und zu begegnete er anderen Pelzjägern an den Grenzen seines Revieres.

 

Jeden Tag ging er bis zum Einbruch der Dunkelheit auf die Jagd, auch an Weihnachten, ahnungslos, daß ihn in der Blockhütte eine beglückende Weihnachtsüberraschung erwartete.

 

Unter dem Titel    

  

Weihnachtsüberraschung für einen Pelzjäger

 

 

gebe ich - mit wenigen Auslassungen -  Hedwig Courths-Mahlers Beschreibung einer liebevoll geplanten Weihnachtsüberrasching aus dem VIII. Kapitel ihres Romans „Die Pelzkönigin“* wider.

 

 

Damit wünsche ich allen Lesern von Herzen

gesegnete und friedliche  Weihnachten 2024!

 

 

Weihnachtsüberraschung für einen Pelzjäger

 

„Wohl dachte er daran, daß heute der Heilige Abend sei, und daß in der Heimat ein geschäftig frohes Festtreiben herrsche. Da stand in jedem Haus ein geschmückter Tannenbaum und in allen Herzen war der Drang, Liebe zu geben und Gutes zu tun. Aber er wehrte diese Gedanken ab, die ihn weich machen wollten. Für ihn war dies ein Tag wie alle andern auch. Er wollte nicht mehr daran denken, daß heute Weihnachten sei.

 

Aber die Gedanken ließen ihn nicht los. Ob heute Abend auch im Hause des Pelzkönigs Hartau ein deutsches Weihnachtsfest gefeiert wurde? Ob auch dort Kerzenglanz durch grüne Tannenzweige schimmerte und funkelnde Lichter über einen gesenkten blonden Mädchenkopf warf?

Winnifred Hartau! Winnifred Hartau!

Ihr Name klang in seinem Herzen wieder in sehnsüchtiger Trauer.

 

Und er sah die schönen Nadelhölzer, die unter einen weißen Schneelast ihre Zweige beugten, im Geiste mit all dem lieben Tand geschmückt, wie er es daheim so oft gesehen. Seine frohsinnige Mutter hatte immer viel Wert auf eine herrliche Ausschmückung des Weihnachtsbaumes gelegt, und selbst sein strenger Vater war am Weihnachtsabend ein anderer gewesen und hatte feierlich ein altes Weihnachtslied gesungen. Er konnte sich nicht mehr genau entsinnen. Nur abgerissene Sätze fielen ihm ein.

             „Und wenn manche Hoffnung, die treu wir gehegt,

              Ein feindliches Schicksal zu Boden schlägt,

             Heut wollen wir fröhlich wie Kinder sein,

             Bei des Weihnachtsbaums blitzendem Schein.“

 

So lautete die Stelle.

Und eine andere:

 

                 "Wer treu in des Lebens verdrießlicher Fahrt,

            Den Sinn sich für Schönes und Edles bewahrt,

            Dem leuchtetes freundlich ins Leben hinein,

            Bei des Weihnachtsbaums blitzendem Schein.“

 

Ihm war, als höre er im Geiste die Stimme seines Vaters, er sah die Mutter am Klavier sitzen und mit ihrem sonnigen Lächeln dies Lied begleiten, ach –

 

         „Manch lange vergessenes liebes Gesicht

          Taucht wieder empor aus dem zitternden Licht.“

 

Wie ihn das alles packte. Wo waren die Zeiten hin, da er mit frohem, leichtem Herzen unterm Weihnachtsbaum stand.

 

           „Ach wie liegt so weit

           Was mein einst war.“

 

Eine trübe Stimmung bemächtigte sich seiner.

Er hatte auch nicht viel Jagdglück, da er unaufmerksam war. Ziemlich zwecklos lief er auf seinen Skiern hin und her, bis es Zeit wurde, heimzukehren. Es war bereits dunkel, als er das Blockhaus erreichte.

Mr. Bridge winkte ihm schon von weitem und sah ihm lachend entgegen.

 

„Heute hätten Sie früher Feierabend machen sollen, Mr. Salten“, sagte er behaglich, „es ist doch Festabend heute. Mrs. Bridge hat uns einen guten Braten gemacht und einen feinen Kuchen gebacken. Eine tüchtige Köchin ist sie, das muß man ihr lassen. Wir wollen uns einen Punsch brauen und Orakelspiele machen. Heute steht jedem Christenmenschen eine Frage an das Schicksal frei.“

 

Salten sah ihn mit trübem Lächeln an.

„Ich wußte gar nicht, daß Sie diesen Abend feiern wollen, Mr. Bridge.“

„O ja, das wollen wir. Sie sollen doch wissen, daß heute Weihnachten ist.“

Gerührt nickte ihm Salten zu. „Dann will ich mich schnell umziehen und ein wenig festlich herrichten, damit ich Mrs. Bridges Vorbereitungen Ehre mache.“

 

Damit wollte Salten weitergehen, um sein Zimmer zu erreichen. Aber Mr. Bridge hielt ihn am Rockknopf fest und schwatzte ihm allerlei vor. Da er sonst eher wortkarg als schwatzhaft war, und das Reden meist seiner Frau überließ, dachte Salten lächelnd: „Mr. Bridge scheint den Punsch schon probiert zu haben, da er so redselig ist.“

 

Aber als jetzt Nelli Bridge eintrat, verstummte ihr Mann mit einem befriedigten Aufseufzen, als habe er es nun nicht mehr nötig zu reden.

Nelli Bridge war in Festtoilette.

„Ei, Mrs. Bridge, was tragen Sie für ein schönes Kleid!“ sagte Salten lächelnd.

 

„Das hat mir Miß Winnifred geschenkt“, rief sie strahlend, „es ist die neueste Mode, Mr. Salten. Ich trage es heute Ihnen zu Ehren. Wir zwei, Mr. Bridge und ich, hätten rein vergessen, daß heute Christabend ist. Aber, nun ja – gestern haben wir doch Post gehabt und sind daran erinnert worden. Und nun wollen wir mit Ihnen feiern, so gut es geht. Also gehen Sie nur erst in Ihr Zimmer und machen Sie es sich bequem. Dann kommen Sie wieder herüber. Wir wollen, wenn es Ihnen recht ist, zusammen ein Festmahl einnehmen.“

 

Es stieg warm in Saltens Herzen auf. Die guten Menschen, sie wollten ihm eine Freude machen.

 

Schnell ging er in sein Zimmer. Aber als er die Schwelle betrat, stockte sein Fuß und seine Augen starrten ungläubig auf das bild, das sich ihm bot.

Da stand mittendrin ein schöner kleiner Tannenbaum, mit vergoldeten Tannenzapfen und Lichtern geschmückt, die hell brannten. Ein feiner harziger Duft erfüllte sein Zimmer.

 

Salten stand wie verzaubert und staunte dies Wunder an. Und dann wandte er sich aufatmend am zu Nelli Bridge, die ihm gefolgt war und ihn mit lachenden Augen ansah. In heller Aufregung rief er ihr zu: „Mrs. Bridge, gute Mrs. Bridge, wie soll ich Ihnen danken für diese schöne Überraschung? Ein Weihnachtsbaum – ein richtiger Weihnachtsbaum! Sie haben mir eine große Freude gemacht.“

 

Nelli Bridge schüttelte ihren Kopf, und ihr Mann erschien auch und schüttelte den seinen. „Dafür dürfen Sie uns nicht danken. Schauen Sie sich den Baum nur genauer an. Ein Briefchen hängt daran, oben in der Krone. Das wird Ihnen alles erklären.“

 

Salten trat mit seltsam klopfendem Herzen dicht an den Baum heran. Ja – da hing ein schmales Kuvert, mit einem silbernen Schnürchen festgebunden. Er löste es ab, hinter ihm drückte Nelli Bridge die Tür leise ins Schloß. Er war allein mit seinem Weihnachtsbaum – und mit dem Briefchen. Sein Herz klopfte wie ein Hammer. Er öffnete mit unsicheren Fngern das Kuvert und zog eine Karte hervor.

 

„Lieber Mr. Salten! Auch in Ihre Einsamkeit soll ein Licht leuchten an diesem Festabend aller Christen. Es soll Sie daran erinnern, daß wir Ihrer gedenken. Gotte schenke Ihnen frohe Weihnacht. Auf Wiedersehen in etwa vier Wochen.

                                                                                         Winnifred Hartau

Mit frohem Weihnachtsgruß                                             Ihr Peter Hartau.“

 

So stand es auf dieser Karte.

Wie gebannt sah Salten darauf nieder. Winnifred Hartau! Dieser Name schaute ihn an wie ihr liebes Gesicht, wie ihre schönen, tiefblauen Augen. Er fühlte mit tiefer Erregung, daß der Gedanke, ihm einen Weihnachtsbaum aufzubauen, von Winni kam. Ihr Vater hatte wohl seinen Gruß und Namen nur zur Sanktionierung unter ihre Worte gesetzt. Aber doch berührten ihn auch die wenigen Worte Hartaus wie eine Wohltat. Hätte Peter Hartau nicht dulden wollen, daß seine Tochter ihm eine Freude machte, dann hätte er seinen Namen nicht daruntergeschrieben.

 

„Dank dir, du süßes Geschöpf! Gott mag geben, daß ich dir einmal vergelten kann, was du an mir getan hast!“ Wie ein Gebet stieg das aus seiner Seele empor.

 

Lange sah er wie verzaubert auf den Baum, den ihre Güte ihm geschmückt hatte. Und dann kleidete er sich um. Ganz festlich war ihm plötzlich zumute. Und wieder und wieder blieb er mit glänzenden Augen vor dem geschmückten Tannenbaum stehen.

 

Seine Gedanken flogen nach Montreal in den Palast des Pelzkönigs. Begegneten sie denen von Winnifred Hartau? Dachte sie an ihn, den Einsamen, in ihrem Herzen?

 

Nelli Bridge klopfte jetzt an die Tür.

„Mr. Salten, das Festmahl wartet.“

„Ich komme gleich, Mrs. Bridge!“ erwiderte er und beeilte sich, fertig zu werden.

 

Ehe er sein Zimmer verließ, löschte er die Lichter am Tannenbaum. Die sollten einige Tage vorhalten und ihm immer wieder aufs neue leuchten. Jeden Abend wollte er sie auf ein halbes Stündchen anzünden, bis sie herabgebrannt waren.

 

Als er in den Kantinenraum kam, hatte Nelli Bridge einen Tisch sauber gedeckt und einen großen Buschen Tannengrün in einem Glas darauf gestellt. Sonst zierte diese Tafel freilich weder Silber noch Kristall. Einfache Holzbestecke, die nicht mehr ganz einwandfrei waren und nur den Vorzug von Sauberkeit hatten, lagen neben schlichten Steinguttellern, und das weiße Tischtusch war sehr grobfädig. Aber alles machte einen festlichen Eindruck, zumal Saltens Ansprüche an das Leben hier in seiner Selbstverbannung äußerst bescheiden waren.

Nun trug Nelli Bridge auch schon eine dampfende Suppe auf. Nach dieser kam ein kräftig duftender Wildbraten auf den Tisch. Alles war köstlich bereitet.

 

Mr. Bridge hatte eine gute Flasche Wein aufgetragen. Und nach Tisch gab es Punsch von vorzüglicher Qualität und einen sehr leckeren Festkuchen.

Als die drei Menschen dann in behaglicher Stimmung zusammensaßen, fragte Salten:

„Wie hat Ihnen Miß Hartau Ihre Wünsche bezüglich des Tannenbaumes übermittelt, Mrs. Bridge?“

 

Nelli Bridge lachte, daß man all ihre großen Zähne sehen konnte. „Sie hat mir einen langen Brief geschrieben, und ein Kästchen mit den Lichtern und den vergoldeten Tannenzapfen geschickt. Ganz genau hat sie mir alles beschrieben, wie ich es machen soll. Sie ist eben ein Engel. Und viele schöne Geschenke hat sie für mich geschickt. Sie muß allen Menschen Gutes tun, sonst ist sie nicht mit sich zufrieden.“

 

Salten nickte und seine Augen glänzten. „Sie haben recht, Mrs. Bridge, sie ist ein Engel. Würden Sie mir wohl gestatten, den Brief zu lesen, den Sie Ihnen gesandt hat?“

Nelli Bridge sah ihren Gatten fragend an. Der nickte: „Es steht ja nichts in dem Brief, was Mr. Salten nicht wissen dürfte. Also gib ihm denselben.“

Nelli Bridge erhob sich, trat an das Pult heran, das neben dem Schenktisch stand, und nahm den Brief heraus. Sie reichte ihm das Schreiben mit einem Lächeln.

Er steckte es schnell zu sich. „Ich werde es lesen, wenn ich nachher allein in meinem Zimmer bin. Jetzt wollen wir plaudern.“ …

 

Als Salten sein Zimmerchen betrat, zündete er noch einmal die Kerzen an seinem Tannenbaum an und setzte sich daneben, um Winnifreds Brief an Nelli Bridge zu lesen.

 

Winnifred berichtete darin zuerst, daß einige Pakete mit gleicher Post an Bridges abgehen würden, die hauptsächlich Geschenke für Bridges enthielten. Nur der Inhalt des weißen Kästchens sei nicht für sie bestimmt, er erhalte Kerzen und Christbaumschmuck. Winnifred gab Bridges Weisung, eine hübsche kleine Tanne im Wald zu schlagen, und diese so auf einem Holzkreuz zu befestigen, daß sie stehen könne. Dann folgte eine genaue Beschreibung, wie der Baum geschmückt werden solle, und danach fuhr sie fort:

„Dies alles müssen Sie aber ganz heimlich tun, daß Mr. Salten nichts davon hört und sieht. Es soll eine kleine Weihnachtsüberraschung für ihn werden. Aus seiner deutschen Heimat ist er es gewöhnt, das Christfest auf diese Art zu feiern, und ich will, daß ihm auch in der Waldeinsamkeit der Weih-nachtsbaum nicht fehlt.

Wenn Sie nun alles vorbereitet haben, dann müssen Sie sorgen, daß Mr. Salten am 24. Dezember nachmittags bis zur Dunkelheit das Haus verläßt. Wenn er dann nach Dunkelwerden heimkehrt, haben Sie die geschmückte Tanne schon in sein Zimmer gestellt, Mr. Bridge muß ihn nun ein Weilchen festhalten, und Sie, liebe Mrs. Bridge, zünden unterdessen schnell die Lichter am Baum an, so daß sie hell brennen, wenn er das Zimmer betritt. An die Krone des Bäumchens binden sie mit der silbernen Schnur das Briefchen, das dem Kästchen beiliegt.

 

Ich weiß, gute Mrs. Bridge, daß Sie alles gut ausführen werden, und daß Sie Mr. Salten damit eine große Freude machen. Sorgen Sie auch sonst dafür, daß es an diesem Abend ein wenig festlich zugeht. Sie können einen guten Kuchen backen und ein Festmahl bereiten. Decken Sie aber ein weißes Tischtuch auf und stellen Sie mitten auf den Tisch einen Strauß von Tannengrün.

So, liebe Mrs. Bridge, nun führen Sie meinen Auftrag recht gut aus, und wenn Mr. Salten traurig ist, müssen Sie ihn ein wenig aufheitern. …Ihre Winnifred Hartau"

 

Mit brennenden Augen starrte Salten vor sich hin, als er diesen Brief zu Ende gelesen hatte. Es war rührend, daß die Tochter des stolzen Pelzkönigs sich so gütig darum bemüht hatte, ihm eine Weihnachtsfeier zu bereiten.

In seinem Herzen sang und klang es wie Christnachtglocken. Nie zuvor hatte ihn eine so intensive Weihnachtsstimmung gepackt, wie in dieser Stunde, da er einsam bei diesem Tannenbaum saß und den lieben Brief Winnifred Hartaus in den Händen hielt.

Siehe, ich verkünde Euch große Freude! War es nicht, als sei auch zu ihm ein Engel mit dieser Botschaft gekommen? Sollte ihn das nicht herausreißen aus der bangen Trübsal seines Herzens?

Lange saß er so, bis die zuckende Flamme einer Kerze einen Tannenzweig erfaßte, und ein harziger Duft von verbrannten Nadeln das Zimmer durchzog. Da schrak er auf und löschte die Lichter. Sie durften heute nicht länger brennen.

 

Wie ein Begnadigter suchte er sein Lager auf. Der Duft des Tannenbaums umschmeichelte seine Sinne und begleitete ihn in den Traum hinüber. Heute lastete die Erinnerung an das, was er in den letzten Monaten durchlitten und durchkämpft hatte, nicht so drückend auf ihm wie bisher. Es war zum erstenmal wieder seit seiner Überfahrt nach Kanada ein leises Freuen in seiner Seele.“

 

*Hedwig Courths-Mahler: Die Pelzkönigin, Bastei-Lübbe, 3. Auflage 1993, Kapitel VIII, S149- 158.

 

©Einleitung Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. 16.12.2024