Impressum
Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.
Natürliche Krebsdiäten
oder
Krebsdiät ist unjodiert
Was international über Krebs bekannt ist.
Aus der Reihe “Jod-Spezial, Band II”
1.Auflage März 2024
Verlag Braunschweig-Pauli, Trier,
© by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.
Alle Rechte vorbehalten
Cover-Foto © Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., 2023
Druck: www.hohnholt.com
www.verlagbraunschweigpauli.de
eMail:info@verlagbraunschweigpauli.de - Bestellung unter dieser eMail-Adresse möglich.
ISBN: 978-3-9824965-0-4, € 24,80
Vorwort
Eigene Erfahrungen der letzten 27 Jahre.
Eigene Betroffenheit führte mich zum Thema bisher relativ unbekannter bzw. unveröffentlichter Krebsursachen und den Möglichkeiten, Krebs – ergänzend zur schulmedizinischen Krebstherapie – auch mit natürlichen Heilmitteln und mit dem Weglassen des zugelassenen Lebensmittelzusatzes Jod entgegen zu wirken.
Mein Sachbuch „Natürliche Krebsdiäten oder Krebsdiät ist unjodiert. Was auch international über Krebs bekannt ist“, umfaßt nahezu alle meine Recherchen zu dem Halogen Jod, der wissenschaftlich nachgewiesenen krebserregenden Substanz in unserer Nahrung seit Einführung der sogenannten „Jodprophylaxe“, und unseren Erfahrungen mit natürlichen krebsverhindernden Lebensmitteln seit 1997.
Fast alle meine veröffentlichten Texte zum Thema Krebs sind in „Krebsdiäten oder Krebsdiät ist unjodiert. Was auch unternational über Krebs bekannt ist“ zusammengefaßt: Artikel für verschiedene Gesundheits-magazine, Rezensionen von Büchern zum Thema Krebsheilung, dem Vortrag „Brustkrebs“ und Kapitel über Krebsursachen und Krebsheilung in meinen eigenen Sachbüchern „Jod-Krank. Der Jahrhundertirrtum“, „Die Jod-Lüge. Das Märchen vom gesunden Jod“, „Die Jodartikelsammlung“, „Kochen und Einkaufen ohne Jodzusätze“, „Liebe & Partnerschaft vertragen kein Jod. Wie Jod auf die Sexualität wirkt“, „38 Heilsteine für ein gesundes Leben“, „Die Heilkraft des Knoblauchs“ und „Gesund mit Kartoffeln“.
Diagnose „Krebs“
Im Frühjahr 1997 erhielt mein Mann Dr. Heinrich Pauli, Wissenschaftler der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, die Diagnose „Lungenkrebs im Endstadium“. Prognostiziert wurden ihm nur noch zwei Monate Lebenszeit.
Heinrich war Nichtraucher, wie ich auch, und wir lebten unserer Meinung nach gesund: wir achteten auf unbehandelte Lebensmittel und kauften Fleisch, Wurst, Milch, Käse, Obst und Gemüse etc. im Hofladen unseres Biobauern.
Heinrich begann sofort mit der Chemotherapie, die allerdings wegen der fast aussichtslosen Prognose laut behandelndem Onkologen nur „palliativ“ war.
Heinrich war nicht entmutigt und bat mich, über na-türliche Heilmittel zu recherchieren, die bekannter-maßen erfolgreich bei Krebserkrankungen angewendet werden können, und die von der Schuzlmedizin leider oft ignoriert werden.
Heinrich sagte: „Alles, woran DIE ein Haar in der Suppe finden, mache ich, da muß was dran sein.“
Jod in Lebensmitteln ist krebserregend
Zuerst stieß ich bei meinen Recherchen auf einen Fachaufsatz zweier deutscher Uniprofessoren über die kanzerogene Wirkung von Jod in Lebensmitteln. Das bestätigte Heinrichs Onkologe ein Jahr nach der Krebsdiagnose:
„Ohne die Jodierung hätten Sie als Nichtraucher diesen aggressiven Lungenkrebs nie bekommen.“
Natürlich achtete Heinrich von da ab streng darauf, nur noch Lebensmittel ohne Jodzusätze zu essen, auch im Krankenhaus, wo er um Mahlzeiten ohne Jodsalz bat. „Daß Jod schädlich ist, wissen wir“, sagte die ange-sprochene Krankenschwester, „man kann sogar daran sterben.“
Außerdem begab sich Heinrich in homöopathische Behandlung und bestand darauf, auch Naturheilmittel wie z.B. Heilsteine, auszuprobieren.
Und aus den ursprünglich prognostizierten zwei Monaten Lebenszeit wurden über drei Lebensjahre!
Ein anderer Krebsspezialist, übrigens Schulmediziner wie der erste, sagte: „Sie hätten diese schwere Krebserkrankung nicht so lange überlebt, wenn Sie nicht so konsequent auf künstliche Jodzusätze verzichtet hätten.“ Und: „Was Sie neben der Chemotherapie gemacht haben, war sehr wirkungsvoll, denn die Chemotherapie war nur palliativ.“
Das, was Heinrich neben der Chemotherapie hauptsächlich gemacht hatte – neben Homöopathie und natürlichen Heilmitteln – war die strikt unjodierte Ernährung, die sich Heinrich nach meinen Recherche-Ergebnissen über die kanzerogene Wirkung von Jod ebenfalls zu eigen machte.
Bis dahin waren unjodierte Lebensmittel nämlich immer nur für mich, die Jodallergikerin, überwiegend im Ausland beschafft worden.
Heinrich und ich hatten in den Weihnachtsferien 1995/96 unsere Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken gegründet und für die Betroffenen, die uns um Infos baten, einen „Leitfaden einer von künstlichen Jodzusätzen freien Ernährung“ verfaßt.
Diese erste Lebensmittelliste mit unserer Aufzählung von noch nicht künstlich jodierten Lebensmitteln erbaten sich übrigens auch beide Onkologen für ihre Patienten, aber auch für sich und ihre Familien.
Von Jodgeschädigten erhielt ich die Mitteilung, daß die Krebsstation einer Uniklinik ihren Krebspatienten zur
Entlassung unseren „Leitfaden einer von künstlichen Jodzusätzen freien Ernährung“ mitgab mit dem Hinweis, daß eine erfolgreiche Krebsdiät unbedingt ohne künstliche Jodzusätze sein müsse.
Heinrich bat mich: „Schreibe ein Buch über deine Recherchen und meine Erfahrungen zu Krebsursachen und Krebs-Heilmöglichkeiten, um anderen Krebspatienten Mut zu machen.“
Hiermit habe ich Heinrichs Wunsch erfüllt.
Hier sind Heinrichs Krebserfahrungen in Form meines Sachbuches „Natrürliche Krebsdiäten oder Krebsdiät ist unjodiert. Was auch international über Krebs bekannt ist.“
Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., 21. Februar 2024
Impressum
Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.
Caticat
Karriere einer reinrassigen Streunerin
1.Auflage 2023
©Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. 1996
Lied „Caticat“: Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.
Coverfoto: Caticat im Papierkorb, Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. 1996
Fotos: Dr. Heinrich Pauli/ Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.
Druckerei: www.hohnholt.com
Verlag Braunschweig-Pauli, Trier, November 2023
www.verlagbraunschweigpauli.de
eMail:info@verlagbraunschweigpauli.de - Bestellung unter dieser eMail-Adresse möglich.
ISBN: 978-3-9824965-1-1, € 16,80.
Caticat
Caticat ist die Geschichte meines Kätzchens Pawlowa.
Als ich sie kennenlernte, habe ich sie nur Kätzchen genannt.
Auf dem Weg zum Tierarzt, wo wir sie entwurmen und entflohen ließen, habe ich sie Pawlowa getauft.
Aber Zuhause, als sie unser Familienmit-
glied geworden war, wurde sie nur noch Caticat gerufen, für die Mama auch wieder ein eigenes Lied geschrieben hat.
Caticat stammte aus Oberfranken. Genauer: aus Buttenheim am Mühlbach in der Nähe von Bamberg.
Geboren wurde sie im Bullenstall vom Brauereigasthof Löwenbräu.
Ihre Kinderstube war der Brauereihof und die Wiesen am Mühlbach.
Caticat war eine reinrassige Streunerin.
Wir lernten sie auf dem Brauereihof kennen, wo sie mit ihren Geschwistern herumtobte und – als einziges der Kätzchen - sofort zu mir kam.
Als sie sich schließlich ganz an uns anschloß und wir erfahren hatten, daß sie herrenlos war, behielten wir sie und brachten sie unserer Airdaleterrier- Hündin Ronja als Ferienmitbringsel mit.
Mami sagte: „Pawlowa ist keine gewöhnliche Katze. Pawlowa ist eine verzauberte fränkische Prinzessin.“
Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.
Mitternachtsfaxe
Artikelserie Jodunverträglichkeiten für die Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken von 1995 bis 1997.
1.Auflage 2023
Copyright by Verlag Braunschweig-Pauli, Trier.
E-Mail: info@verlagbraunschweigpauli.de - Bestellungen unter dieser eMail-Adresse möglich.
Internet: www.verlagbraunschweigpauli.de
Coverfoto: Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., 2018.
Druck: www.Hohnholt.com
ISBN: 978-3-9819780-5-6, € 19,80
Vorwort
Mitternachtsfaxe! Diesen Begriff prägte mein Mann Dr. Heinrich Pauli, als er bereits von seiner schweren Krebserkrankung gezeichnet vom Sofa aus mein Recherchieren, Schreiben und Faxen dieser Tages-Artikel über jodinduzierte Erkrankungen beobachtete.
Jetzt, 25 Jahre später, veröffentliche ich meine Mitternachtsfaxe zum ersten Male zusammenhängend in Buchform und reihe sie als den ersten Baustein in meine Jod-Sachbücher ein, denn die Mitternachtsfaxe sind tatsächlich der Grundstein meiner Jodsachbücher.
Mein Konzept war 1 Thema - 1 Seite – 1 Fax – 1 Tag ab 1995 für meine thematischen Jod-Artikel für die verzweifelten Jodgeschädigten, die sich täglich um Informationen an meine Selbsthilfegruppe wandten, und an die ich die Artikel per Fax und per Brief verschickte.
Dieses Konzept erwies sich als sinnvoll, um die Vielzahl jodinduzierter Erkrankungen, die mir von Betroffenen mitgeteilt worden waren, für die gewünschten Informationen auf der Basis der neuesten Ergebnisse in der Schilddrüsenforschung gleichzeitig übersichtlich und schnell verfügbar zu machen. Es war ja noch die Zeit ohne Internet.
Ich hatte diese Jod-Artikel aus den Jahren 1995 bis 1997 ursprünglich nur für die Mitglieder meiner Selbsthilfegruppe geschrieben.
Der bereits Mitte der neunziger Jahre beginnende dramatische Anstieg der jodinduzierten (=durch Jod ausgelösten) Schilddrüsenerkrankungen hat mich dann aber bewogen, nach diesen Mitternachtsfaxen meine Recherchen anhand wissenschaftlicher medizinischer Forschungen fortzusetzen und weiter zu intensivieren.
In Form von Artikeln in Zeitungen und Zeitschriften - auch in Österreich und der Schweiz - und Buchveröffentlichungen stelle ich seitdem das zusammengetragene Wissen über Jodschäden allen Betroffenen zur Verfügung, damit die „Massenenttarnung“ (von Schilddrüsenüberfunktionen, Anm. der Aut.) „in den Anfängen kollektiver Jodversorgung“ (so Peter Pfannenstiel/Werner Schwarz auf S. 152 in ihrem Buch: „Nichts Gutes im Schilde. Krankheiten der Schilddrüse“, Stuttgart 1994) nicht zu einer Massenquälerei der alten und neuen Schilddrüsenpatienten entgleist.
Von diesen seit 2000 von mir geschriebenen Jodsachbüchern sind aktuell folgende Titel lieferbar: Jod-Krank. Der Jahrhundertirrtum, Die Jod-Lüge. Das Märchen vom gesunden Jod, Basisartikel Jod. Basisinformationen zur „generellen Jodsalzprophylaxe, Kochen & Einkaufen ohne Jodzusätze, Die Jodartikel-Sammlung und Liebe & Partnerschaft vertragen kein Jod.
Denn es gibt sie durchaus, die kategorisch geleugneten Jodrisiken, und von ihnen sind sehr viel mehr Menschen betroffen, als die Werbung uns glauben machen möchte.
Die Werbung ist, wie es sich für dieses Genre gehört, voll des Lobes über die positiven Auswirkungen des Jodes auf unsere Gesundheit. Es fehlt nur noch, daß man es zu Gold verspinnen könnte, um es zum Wundermittel des 21. Jahrhunderts zu deklarieren.
Man könnte das beinahe für bare Münze halten, gäbe es da nicht die medizinische Forschung, die eine ganz andere, sachliche und kritische Sprache spricht.
Diese „Mitternachtsfaxe“ sind auch die Basis für „Die Jodartikel-Sammlung“, eine Auswahl von 14 Artikeln über spezielle jodinduzierte Erkrankungen, die die Autorin 2011 im Verlag Braunschweig-Pauli veröffentlichte.
Die Mittternachtsfaxe sind - wie auch meine anderen Sachbücher zur Jodproblematik- ein Desiderat.
Denn in den populären Darstellungen von Schilddrüsenerkrankungen werden Jodrisiken und die damit verbundenen Krankheitsbilder fast völlig ignoriert oder nur am Rande behandelt oder bagatellisiert.
Ich bin Musikwissenschaftlerin.
Daß diese unbedingt nötige Darstellung der Jodrisiken ausgerechnet von einer Nichtmedizinerin verfaßt werden mußte, liegt wohl auch daran, daß sich aus den Kreisen der Mediziner, die doch eigentlich den Auftrag zum Schutz der Gesundheit bzw. gefährdeten Gesundheit haben, nur wenige dieses Themas angenommen und kritisch darüber publiziert haben, wie z.B. Dr. Max-Otto Bruker, Prof. Dr. med. Jürgen Hengstmann und Prof. Dr. med. Lothar-Andreas Hotze. Ihnen danke ich posthum für ihren Mut, die international bekannten wissenschaftlichen Fakten über die Jodrisiken gegen die alles überschwemmenden Werbekampagnen ihren Patienten - gemäß den international anerkannten wissenschaftlichen Fakten zu jodinduzierten Erkrankungen und geltendem Medizinrecht - zur Kenntnis zu bringen.
Denn Kritik an der sogenannten „Jodsalzprophylaxe“, im Alltag erkenn- und erlebbar als „Zwangsjodierung“ wahrgenommen, wurde zu keiner Zeit geduldet.
Auf meine Frage an Professor Hengstmann, wieso er sich als einer von wenigen Medizinern öffentlich kritisch zu den Maßnahmen und gesundheitlichen Schädigungen der sogenannten „Jodsalzprophylaxe“ äußere, antwortete er, Zitat: „Ich hab`ja nichts mehr zu verlieren!“ Zitat Ende.
Mitternachtsfaxe fassen zum ersten Mal sämtliche 20 Kurzartikel über Jodschäden zusammen, die zwischen 1995 und 1997 von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. für die von ihr und ihrem Ehemann Dr. Heinrich Pauli gegründete Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken geschrieben und als Faxe an Betroffene und Verantwortliche geschickt worden sind.
Ihre hier gesammelte Veröffentlichung unter dem Titel Mitternachtsfaxe ergänzt die wissenschaftliche Aufarbeitung der Jodschäden durch die Autorin in Form ihrer ersten Sachartikel.
Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Trier, Frühling 2023.
Dr. Timo Böhme
Chronik und Kritik der Jodprophylaxe.
Die Jodprophylaxe war und ist in ihrer bestehenden Form grundgesetzwidrig und ein Verstoß gegen das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit!
1. Auflage Trier, 2020.
Impressum
Dr.
Timo Böhme, MdL
Chronik und Kritik zur
Jodprophylaxe
Die Jodprophylaxe ist
grundgesetzwidrig.
Verlag
Braunschweig-Pauli
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-9819780-3-2
www.verlagbraunschweigpauli.de
info@verlagbraunschweigpauli.de
Wie Jod auf die Partnerschaft wirkt.
Jod-Spezial, Band 1
Verlag Braunschweig-Pauli, Trier
1. Auflage, Frühjahr 2018
www.verlagbraunschweigpauli.de
info@verlagbraunschweigpauli.de – Bestellung unter dieser eMail-Adresse möglich.
ISBN: 978-3-39811477-4-2
Der Jahrhundertirrtum
Verlag Braunschweig-Pauli, Trier
3. aktualisierte Neuauflage
www.verlagbraunschweigpauli.de
info@verlagbraunschweigpauli.de – Bestellung unter dieser eMail-Adresse möglich
ISBN: 978-3-9811477-0-4
Ein Rezept- & Einkaufsbuch für Jodempfindliche und Gesundheitsbewusste.
Verlag Braunschweig-Pauli, Trier
3. aktualisierte Auflage. 2014
www.verlagbrausnchweigpauli.de
info@verlagbraunschweigpauli.de – Bestellung unter dieser eMail- Adresse möglich.
ISBN: 978-3-9811477-2-8
Vorwort
Professor. Dr. med. Jürgen Hengstmann, Schilddrüsenspezialist, Berlin.
Wenn eine durch geerbte oder spontan entstandene Unverträglichkeit von Bestandteilen der Nahrung besteht, gilt es für den behandelnden Arzt und den Patienten, eine vollständige Liste der betreffenden Nahrungsmittel zu erstellen oder aus dem Internet zu besorgen.
Ist das auch für Jod so einfach?
Einfach sieht es aus, wenn in der Zutatenliste von Fertigprodukten die Zutat von Jodsalz/ jodiertes Speisesalz - fast immer richtig angegeben - angegeben ist.
Deutlich schwieriger stellt sich die Sachlage aber dar, wenn z.B. nirgendwo deklarierte hohe Mineralstoffzusätze (Jod, aber auch Jodat) bei der Ernährung von Nutztieren verwendet wird.
Das dadurch entstehende "unerwartete" Problem unkontrolliert hoher Jodzufuhr gilt besonders für die große, nicht nur in Deutschland zu findende Zahl von Patienten mit
"Hashimoto-Thyreoiditis" (Schilddrüsenrheuma).
Bei rechtzeitiger Diagnosestellung kann durch Vermeiden hoher Jodmengen in der Ernährung der unwiederbringlilche Verlust von Schilddrüsengewebe vermieden werden, der Erhalt einer normalen Schilddrüsenfunktion ist möglich.
Aber auch bei anderen Erkrankungen, wie z.B. Morbus Basedow während der medikamentösen Behandlung mit Thyreostatika, mit Psychopharmaka behandelten Patienten, Dermatitis herpetiformis Duhring, Vitiligo oder Zöliakie kann Jodkarenz versucht werden.
Für den möglichen Weg zu einem normal verlaufenden Leben ist dieser Einkaufsratgeber unerläßlich.
Jürgen H. Hengstmann
Basisinformationen zur "generellen Jodsalzprophylaxe.
Mit 8 Faustregeln für "unjodiertes" Einkaufen.
Verlag Braunschweig-Pauli, Trier
5. aktualisierte Auflage. 2014
www.verlagbraunschweigpauli.de
info@verlagbraunschweigpauli.de – Bestellung unter dieser eMail-Adresse möglich.
ISBN: 978-3-9811477-1-1
Artikel über spezielle jodinduzierte Erkrankungen.
Brustkrebs / Depressionen / Impotenz / Jod-Akne /
Jod in der Schwangerschaft / Herzerkrankungen / Krebs / Lichtallergie
Verlag Braunschweig-Pauli, Trier 2011
www.verlagbraunschweigpauli.de
info@verlagbraunschweigpauli.de – Bestellung unter dieser eMail-Adresse möglich.
ISBN: 978-3-9811477-5-9
Knoblauch ist die "Trend-Knolle" schlechthin. sie wirkt nicht nur antibakteriell, Gefäß stärkend und entkrampfend für Magen und Darm, sondern sie gilt internationale als das stärkste natürliche Chemotherapeutikum überhaupt. Im Extra-Kapitel "Knoblauch in Krebsprävention und - therapie" wird genau beschrieben, welche Inhaltstoffe des Knoblauchs antikanzerogen wirken und wie man den Knoblauch zubereiten muß, damit sich die krebshemmende Wirkung des Knoblauchs voll entfalten kann.
Herbig-Verlag München 2010
ISBN: 978-3-7766-2642-1
Restexemplare bestellbar unter der eMail-Adresse dagmar.braunschweig.pauli@posteo.de
Petit Abeille fait un grand voyage
zweisprachiges Kinderbuch: Deutsch - Französisch
Die 8-jährige Lena fährt mit Ihren Eltern zum ersten Mal in den Sommerurlaub ans Mittelmeer. Wie wenn das alleine nicht schon aufregend genug wäre, rettet Lena auf einer Raststätte ganz
unverhofft ein Plüsch-Bienchen.
Als Lena ihr Bienchen zum ersten Mal im Arm hält, sind sie gleich ein Herz und eine Seele.
Viel Spaß und so manch aufregendes Abenteuer machen die Tage im sonnigen Südfrankreich so zu einem unvergesslichen Erlebnis. Das drollige Bienchen tappt in so manches Fettnäpfchen und sorgt für
amüsante Unterhaltung.
Eine liebenswerte Erzählung darüber, wie zwei ungleiche Freunde auf ihre
Art Land und Leute entdecken und nicht zuletzt Bienchens Höhenangst
besiegen...
Verlag Braunschweig-Pauli, Trier 2020
ISBN: 978-3-9819-7802-5
Lieferbar ab Mai 2020 - Vorbestellungen möglich
Eine heitere Terriergeschichte
Mit Illustrationen der Autorin.
Verlag Braunschweig-Pauli, Trier
2. Auflage 2017
www.verlagbraunschweigpauli.de
info@verlagbraunschweigpauli.de – Bestellung unter dieser eMail-Adresse möglich.
ISBN: 978-3-9811477-3-5
Farbenfroh illustriert führt Sie dieses Bilder-Liederbuch mit neuen,
einfachen Melodien und Texten in die fröhliche Welt der Schnurpselmäuse.
Alle Lieder können mit Blockflöten gespielt werden; andere Instrumente (Klavier, Geige, Hackbrett, Glockenspiel, Xylophon, Gitarre u.a.) nach Belieben.
Sellier Verlag, München, 1992,
ISBN: 3-8221-1123-6
Restexemplare bestellbar unter der eMail-Adresse
dagmar.braunschweig.pauli@posteo.de