Seit ihrer Studienzeit in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts schreibt und veröffentlicht Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. Kritiken, Rezensionen und Feuilletons. Ihre Themen sind u.a. Musik, Literatur für Kinder und Erwachsene, Gesundheit, Unterhaltung und Zeitgeschichte.
Eine kleine Auswahl davon können Sie hier lesen:
1. Kommentar zum Artikel über Laura Bushs Vermuntung in ihrer Autobriografie "Spoken from the Heart" , ihr Mann könne in Heiligendamm (Auf dem G8-Gipfel 2007) vergiftet worden sein.
Die von Bush gezeigten Krankheitszeichen waren offensichtlich Symptome einer ]odvergiftung, wie sie auch von all denjenigen Menschen gezeigt werden, die die Megamengen künstlicher lodzusätze in Lebensmitteln infolge der faktischen Zwangsjodierung in Deutschland nicht vertragen, z.B. weil sie an einer autoimmunen Erkrankung der Schilddrüse erkrankt sind, wie es ja von George Bush hinlänglich bekannt ist.
George Bush, dem damaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten erging es in im Sommer 2007 Heiligendamm nicht anders, d.h. nicht besser, als den inzwischen offiziell auf 33 Millionen Deutschen geschätzen Betroffenen in Deutschland, die seit über 20 Jahren auf die toxischen Jodmengen in deutschen Lebensmitteln mit z.T. gravierenden Krankheitssymptomen (von Thyreotoxischer Krise bei Überfunktionm Heißen Knoten und Morbus Basedow bis Anaphylaktischem Schock bei Jodallergie) reagieren.
Die Vergiftungserscheinungen von George Bush sind deshalb meiner Meinung nach ganz sicher nicht die Folge einer gezielten Vergiftung eines Einzelnen, hier also George Bush - wie seine Ehefrau Laura Bush in ihrer Autobiografie "Spoken from the Heart" argwöhnt - , sonden "nur" eine weitere Jodschädigung eines Morbus Basedow- Patienten in Deutschland.
Die faktische deutsche Zwangsjodierung ist eine politische Maßnahme und begann 1985/86 mit der heimlichen Jodierung des Viehfutters. Diese wurde ab 1991 zusätzlich mit der öffentlichen sogenannten "Jodsalzprophylaxe" - in Form der Jodierung des Salzes und industriell hergestellter Lebensmittel - fortgesetzt.
Vorwerfen muß man der damligen Bundesregierung allerdings, eine gesundheitsschädliche Maßnahme nicht zu verhindern, die im Widerspruch zum Deutschen Grundgesetz Art.2, Abs. 2:"Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit" steht und die juristisch eine Körperverletzung nach §§223ff StGB und Gefährliche Körperverletzung nach §224 StGB darstellt und strafbar ist.
Vorwerfen muß man der Deutschen Bundesregierung des Weiteren, in Kenntnis der Autoimmunerkrankung von George Bush und sicherlichauch in Kenntnis des auch in der Bibliothek des Deutschen Bundestages einstehenden Sachlexikons "Die Jod-lüge. Das Märchen vom gesunden Jod. Das Lexikon der Jodkrankheiten" von Dagmar Braunschweig-Pauli über die Jodproblematik in Deutschland (in dem die Autroin auf S. 61ff. explizit auf die autoimmune Schilddrüsenerkrankung von George Bush eingeht), sowie in Kenntnis vieler schriftlicher Eingaben von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. über die durch die faktische Zwangsjodierung ausgelösten gravierenden Jodschäden in Deutschland, ihre Fürsorgepflicht als Gastgeberland und insbesondere ihre Sorgfaltspflicht als Gastgeber eines Schilddrüsenkranken Staatsgastes sträflich vernachlässigt zu haben.
Laut §224 StGB begeht "Gefährliche Körperverletzung (1) Wer die Körperverletzung 1. Durch die Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen ...4. Mit einem Beteiligten gemerinschaftlich ... begeht, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren , in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft. (2) Der Versuch ist strafbar." (zitiert aus Kindhäuser, StGB, 2. Auf. 2005, S. 577).
Denn es versteht sich ja von selbst, daß man einem Gast, der bekanntermaßen eine autoimmune Erkrankung der Schilddrüse hat, unter keinen Umständen künstlich jodierte und bekanntermaßen für Schilddrüsenkranke gesundheitsschädlich Speisen vorsetzen darf.
Das passiert in Deutschland aber zwangsläufig, wenn man allein schon deutsche tierische Ausgangsprodukte (über jodiertes Viehfutter) wie Fleisch, Milch Sahne, Butter, Geflügel, Eier etc. und jodierte Halbfertigprodukte wie Eiernudeln, Speiseeis Gebäck etc. - auch aus dem Biobereich - für die Speisenzubereitung verwendet, wie es wohl bei den Mahlzeiten für Präsident Bush und seine Begleitung in Heiligendamm der Fall gewesen war.
Hinzu kommt möglicherweise noch das in Deutschland immer noch bevorzugte Jodsalz als Würzmittel, obwohl es auch geschmacklich eher keinen großen Ansprüchen genügt.
Hinweis: Über das jodierte Viehfutter - auch meist im Biobereich - plus Jodsalz liegt die tägliche Jodaufnahme in Deutschland bei einer mäßigen Nahrungsaufnahme bei mindestens 1346,20 Mikrogramm Jod (s. Flachowsky).
Laut WHO liegt die kritische Obergrenze für die tägliche Jodaufnahme bei 200 Mikrogramm Jod.
Für Menschen mit Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse und Jodallergie sind jegliche Jodzusätze tabu.
Hintergrundwissen:
Seit 1996 wird die Deutsche Bundesregierung von Dagmar Braunschweig-Paulil M.A., der Mitgründerin und Sprecherin von "Deutsche SHG der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken" und ihrem Ehemann Dr. Heinrich Pauli - bis zu seinem Tode 2000 - in vollem Umfange über die gesundheitlichen Schädigungen infolge der faktischen Zwangsjodierung in Deutschland informiert.
Dagmar Braunschweig-Paulis offizielle Bewerbung im Jahre 2002 - unterstützt von vielen Referenzen namhafter Schilddrüsenspezialisten - auf die damals öffentlich ausgeschriebene Stelle als Patientenbeauftragte des Bundes. in der sie zum Wohle aller Jodgeschädigten in größerem Umfange auf die jodinduzierten Gesundheitsschäden hätte aufmerksam machen können, wurde zwar inoffiziell bestätigt, aber offiziell nie zur Kenntnis genommen. Eine auch für den damaligen Präsidenten George Bush fatale Personalentscheidung, denn mit einer Patientenbeauftragten Dagmar Braunschweig-Pauli hätte es keine jodierte Speisenfolge in Heiligendamm und damit auch keine jodinduzierten Krankheitssymptome bei George Bush gegeben.
2006: Im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland, zu der auch der internationale Fußballstar und als Jodallergiker bekannte Pélé eingeladen worden war, informierte Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. die FIFA von der Jodallergie Pélés und schickte den Verantwortlichen ihre damals aktuellen Informationen zu nicht jodierten Lebensmitteln in Deutschland und wo man sie in Berlin bekommen könne, damit Pélé in Deutschland nicht durch die Jodierung der Lebensmittel geschädigt werden würde.
Pélé ist gesund geblieben.
Copyright by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.. Erstveröffentlicht 29.04.2010 auf www.jod-kritik.de.
2. Artikel:
Bush-Effekt auch auf G7-Gipfel am 7./8. Juni 2015 möglich.
„Bush-Effekt“ nenne ich ein Ereignis, das eintritt, wenn ein Politiker, der bekannter – oder noch unbekannter - Maßen an einer Autoimmunerkrankung oder anderen Erkrankung der Schilddrüse oder Jodallergie leidet, in Deutschland nach einem jodierten, offiziellen Festmenü akute Krankheitssymptome zeigt, die bei den entsprechenden Erkrankungen infolge hoher Jodaufnahme in den allermeisten Fällen auftreten.
Die dann mögliche Todesrate – auch bei einer nur latenten Hyperthyreose – liegt nach Prof. Dr. med. Peter Pfannenstiel bei ca. 50%, wobei die Dunkelziffer hoch ist. Die Todesrate infolge eines anaphylaktischen Schockes bei Jodallergie liegt bei über 90%.
Auch auf dem kommenden G7-Gipfel am 7./8. Juni 2015 in Krün, Landkreis Garmisch-Partenkirchen, ist dieser „Bush-Effekt“ möglich, wenn bei der Zubereitung der Mahlzeiten für die politischen Gäste der 7 führenden Wirtschaftsnationen (und ihre Begleiter) nicht darauf geachtet wird, daß für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen kein zusätzliches Jod vertragen, nur Mahlzeiten mit garantiert unjodierten Ausgangsstoffen zubereitet werden.
Zur Erinnerung: der ehemalige US-Präsident George W. Bush zeigte auf dem G8-Gipfel in Heiligendamm 2007 nach der Verköstigung mit deutschen Lebensmitteln – die über die Viehfutterjodierung fast vollständig jodiert sind, auch meist im Biobereich – Krankheitserscheinungen, die seine Frau Laura in ihren 2010 erschienenen Memoiren „Spoken From the Heart“ für Vergiftungssymptome hielt.
Aber es ist ja allgemein bekannt, daß George W. Bush an der Autoimmunerkrankung Morbus Basedow leidet.
Über die Aufnahme von Jod bei Morbus Basedow-Kranken äußert sich der Berliner Schilddrüsenexperte Prof. Dr. med. Jürgen Hengstmann in dem Interview „Morbus Basedow: Bitte bitte kein Jod dazu!“ (24. 09. 2013), Zitat: „Hohe Jodmengen bei M. Basedow könnte man meiner Meinung nach auch als Mordversuch ansehen!!! – wenn man die tödlichen Folgen der hohen Jodgaben bei einer Morbus Basedow-Erkrankung kennt und billigend in Kauf nimmt.“ Zitat Ende. (s. vollständiges Interview unter www.jod-kritik.de, Startseite)
Vorwerfen muß man deshalb der Deutschen Bundesregierung, in Kenntnis der Jodproblematik allgemein (und nicht auszuschließen aller Wahrscheinlichkeit nach auch in Kenntnis der Autoimmunerkrankung von Bush), ihre Fürsorgepflicht als Gastgeberland gegenüber Personen mit Jodunverträglichkeit grob vernachlässigt zu haben, indem bei der Zubereitung der Mahlzeiten für die G8-Gäste keine Rücksicht auf Menschen wie Bush und möglicherweise noch andere Gäste mit Jodunverträglichkeit bzw. Schilddrüsenerkrankungen genommen wurde, die die künstlichen – übrigens extrem hohen! - Jodzusätze in deutschen Lebensmitteln nicht vertragen.
Denn es versteht sich ja von selbst, daß man einem Gast, der eine autoimmune oder andere Erkrankung der Schilddrüse - zu denen neben M. Basedow u.a. auch M. Hashimoto, Überfunktion, Autonome Bereiche gehören – und/oder Jodallergie hat, unter keinen Umständen künstlich jodierte Speisen vorsetzen darf.
Aber wenn man allein schon deutsche tierische Ausgangsprodukte wie Fleisch, Milch, Sahne, Butter, Eier, Geflügel etc. – meist auch im Biobereich! - und jodierte Halb- und Fertigprodukte für die Speisenzubereitung verwendet - hinzu kommt möglicherweise noch das in Deutschland bevorzugte und stark beworbene Jodsalz als Würzmittel - , wie es ja wohl bei den Mahlzeiten in Heiligendamm der Fall gewesen war, besteht für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen diese zusätzlich hohen Jodmengen nicht vertragen, unter Umständen akute Lebensgefahr!
Grundsätzlich vorwerfen muß man der Bundesregierung, eine gesundheitsschädliche Maßnahme nicht zu verhindern, die im Widerspruch zum Deutschen Grundgesetz Art. 2, Abs. 2: „Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“ steht und die juristisch eine Körperverletzung nach §§223ff StGB und Gefährliche Körperverletzung nach §224 StGB darstellt und strafbar ist.
Hinweis:
Über jodiertes Viehfutter kann laut der Laboruntersuchung der FAL in Braunschweig von 2008 in 1 Liter deutscher Milch 1522 Mikrogramm Jod enthalten sein.
Laut WHO liegt die kritische Obergrenze für die tägliche Jodaufnahme bei 200 Mikrogramm Jod.
Für Menschen mit Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse, Überfunktion, Autonomen Bereichen sowie Jodallergie sind jegliche Jodzusätze tabu.
Literatur: s. unter www.jod-kritik.de/Literatur
Copyright by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Trier den 22.04.2015
Buchrezension
„...wie der Frühling in der Toscana!“
„Lieber Freund,“ sagte der priesterliche Leidensgenosse zu seinem jüngeren Kollegen, der ebenfalls sehr schwer an Krebs erkrankt war,“ was fürchten wir uns denn vor dem Tode? Das Leben danach – das ist doch wie der Frühling in der Toscana!“
Beiden Theologen, dem jüngeren wie dem älteren, ist diese Verheißung inzwischen wohl in Erfüllung gegangen, glaubt man denjenigen Menschen, die nach ihrer Todeserfahrung doch wieder ins irdische Leben zurückgefunden haben.
Wer eine solche sogenannte Nahtoderfahrung (=NTE) hinter sich hat, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert, der berichtet von einer paradiesisch schönen Umgebung, in der unser eben zitierter Priester seinen toscanischen Frühling wiederentdeckt haben mag, und der erzählt von einem unvorstellbar strahlendem Licht, von dem eine alles durchdringende, allumfassende Liebe ausgeht: „...Ich kam einfach nur plötzlich in dieses wunderbare helle Licht. Es ist schwierig zu beschreiben, eigentlich ist es unmöglich, es zu beschreiben. Nicht mit Worten. Es ist, als wäre man eins mit dem Licht. Ich könnte sagen: Ich war Frieden, ich war Liebe, ich war Helligkeit, sie war ein Teil von mir...es ist wunderbar.“
Zu diesem Lichterlebnis kommt eine Art Lebenspanorama, das einem das eigene Leben, von der Geburt bis zum Tode – geradezu in photographischer Genauigkeit – noch einmal vor Augen führt, wobei alle Betroffenen die neu gewonnene Fähigkeit betonen, erkennen zu können, was im Leben wirklich zählt und wichtig ist.
Für viele Menschen mit NTE führte der Weg zum Licht durch einen Tunnel, weswegen diese spezielle Erfahrung auch Tunnelerlebnis genannt wird.
Waren sie nach der Passage des Tunnels dann im Licht angekommen, wurden sie von Seelen umringt, die sie in jeder Hinsicht menschlich begrüßten: lachend, freundlich, hilfsbereit, dem Ankömmling den Übergang in seine neue Existenz erleichternd.
Wiederbelebte berichten auch, in einigen dieser Seelen liebe, bereits verstorbene Angehörige und Freunde wiedererkannt zu haben.
Einer sagte: “Ich sah meine Schwester als junges, schönes Mädchen, und sie strahlte mich an.“ Was derjenige zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte: seine hochbetagte Schwester war an demselben Tage gestorben, an dem er die Nahtoderfahrung gemacht hatte.
Viele Berichte gibt es auch darüber, dass reanimierte Menschen urplötzlich über Fähigkeiten berichten, die sie nie in ihrem irdischen Leben erlernt hatten. Ein als realistisch bekannter promovierter Philosoph und Journalist sagte: „Auf einmal rezitierte ich italienische Gedichte in einem altertümlichen Italienisch, wie mir die Ärztin bestätigte, die das miterlebt hat. Dabei kann ich gar kein italienisch.“
Nahezu in allen Religionen und Kulturen gibt es die Vorstellung, dass eine Form des seelischen und geistigen Weiterlebens nach dem Tode existiert, und Berichte und Hinweise auf paradiesische Landschaften, auf das große, alle Liebe und Energie umfassende Licht, das den Toten im Jenseits empfängt, und Berichte über ein Wiedersehen mit den geliebten Angehörigen finden sich überall auf der Welt.
Diejenigen, die in der Lage sind, diesen NTE –Erlebnissen zu glauben, finden in ihnen einen großen Trost, um den Verlust eines Menschen zu verarbeiten. Denn sie haben begriffen, dass der Tod zwar den Verzicht auf die körperliche Gemeinschaft mit dem geliebten Menschen bedeutet, nicht aber den Verzicht auf die geistige und seelische Gemeinschaft mit ihm.
Papst Johannes Paul II. sagte im Oktober 1998 in einer Generalaudienz im Vatikan zum Leben nach dem Tode: „Man darf allerdings nicht glauben, dass das Leben nach dem Tode erst mit der endzeitlichen Auferstehung beginnt... Es handelt sich um eine Übergangsphase, bei welcher der Auflösung des Leibes die Fortdauer und Subsistenz eines geistigen Elementes gegenübersteht, das mit Bewusstsein und Willen ausgestattet ist, so dass das „Ich des Menschen“ weiterbesteht, wobei es freilich in der Zwischenzeit seiner vollen Körperlichkeit entbehrt.“
In die gegenwärtige Welt unserer auf „Machbarkeit“ reduzierten Medizin passen diese Erfahrungsberichte – und auch die Stellungnahme des Papstes – jedoch nicht hinein.
Erzählen reanimierte Patienten von ihren außerkörperlichen Erfahrungen, werden diese entweder als Halluzinationen, Nebenwirkungen (!) von Medikamenten oder Sauerstoffmangel erklärt, oder, noch schlimmer, der Patient wird als „nun spinnt er aber wirklich“ nicht ernst genommen.
Ein Akademiker sagte mir: „Mit den jüngeren Ärzten konnte ich über meine Erlebnisse im Tode nicht reden, aber mit der älteren Krankenschwester, die schon öfter solche Dinge miterlebt hat.“ Und „wenn ich Ihnen das erzähle, was ich erlebt habe, würden Sie mir kein Wort glauben!“
Obwohl das Thema Tod und Todeserfahrung in unserer Gesellschaft tabuisiert wird, begannen vor etwa 25 Jahren die Pioniere der Sterbeforschung, Raymond Moody und Elisabeth Kübler-Ross, die ihnen mitgeteilten Nahtoderfahrungen, Tunnelerlebnisse, Nachtodkontakte und Sterbevisionen zu sammeln, zu dokumentieren und mit wissenschaftlichen Methoden zu untersuchen.
Weil sie die Frage zuließen: „Was geschieht, wenn wir sterben?“ trafen
sie auf ein großes allgemeines Bedürfnis der weltweit auf über 50 Millionen geschätzten Menschen mit NTE, was die Entstehung einer international anerkannten Sterbeforschung, die Hospizbewegung – auch in Deutschland – und eine immer umfangreicher werdende Literatur zu diesem Thema zur Folge hatte.
Und das Interesse an dieser Literatur beschränkt sich mittlerweile nicht nur auf diejenigen Menschen, die schon eine NTE hinter sich haben, sondern auch sozusagen noch Sterbeunerfahrene wenden sich – gedrängt durch Diskussionen wie diejenige über die Sterbehilfe – der Sterbeforschung zu.
Denn die Konsequenz aus den NTEs, bei denen Menschen wieder zurück in ihr irdisches Dasein geschickt wurden, ist die, dass der Tod, der endgültige Tod, der zum Übergang in die ewige Existenz führt, nicht machbar ist.
Für ihn gibt es nur einen einzigen, geeigneten Zeitpunkt, der außerhalb jeder menschlichen Machtbefugnis liegt, weswegen jeder künstlich herbeigeführte Tod, z.B. Sterbehilfe oder Selbstmord, unakzeptierbar ist.
In einer überzeugenden und gleichzeitig faszinierenden Dokumentation fasst Bernhard Jakoby, Dozent für Sterbeforschung, die Forschungsergebnisse der
modernen Sterbeforschung, in seinen Veröffentlichungen „Auch Du lebst ewig“ und „Das Leben danach“ zusammen, und gibt hilfreiche Anhaltspunkte und Adressen von Selbsthilfegruppen, an die Betroffene sich wenden können, um angehört und ernst genommen zu werden.
Frau Dr. Elisabeth Kübler-Ross schreibt in ihrem Vorwort zur ersten Veröffentlichung anerkennend: „Als ich ...das überarbeitete Manuskript von „Auch Du lebst ewig“ gelesen habe, kann ich nur sagen: „Ein wunderbares Buch.“
Bernhard Jakoby: Auch Du lebst ewig. Die Ergebnisse der modernen Sterbeforschung. Langen Müller Verlag in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München 2000, 223 Seiten, ISBN 3-7844-2775-8
Derselbe: Das Leben danach. Was mit uns geschieht, wenn wir sterben. Langen Müller Verlag in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München 2001, 237 Seiten, ISBN 3- 7844-2832 – 0.
©Copyright by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., 2002, Trier.
Dr. Timo Böhme, Autor des Sachbuches "Chronik und Kritik zur Jodprophylaxel. Die Jodprophylaxe war und ist in ihrer bestehenden Form grundgesetzwidrig und ein Verstoß gegen das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit", s. www.jodprophylaxe.de.
Dieses aktuelle Sachbuch zu der seit 40 Jahren andauernden sogenannten Jodprophylaxe ist 2025 auch in englischer Sprache erschienen.
Leseprobe/Buchauszug:
Dr. Timo Boehme
Chronicle and criticism of the Iodine prophylaxis
"Introduction
After more than three years of research, discussions with protagonists, citizens and those affected, I have now dared to take the step to the public with my open letter. The global mission of iodine prophylaxis, which was pursued so intensively in Germany, captivated me. Its history has a variety of levels of action in society, law, politics, medicine and science. It resembles a crime novel by Charlotte Link and, as in a fictional crime story, the bad guys and shadow men are of course not to be missed. However, it would indeed be critical if, after more than 30 years of iodine prophylaxis and general forced iodination, German politicians were to deny society an open debate on the results, unintended effects and consequences of this mission. Germany needs an honest and open debate on iodine prophylaxis, in which those affected by health in particular have their say.
Dr. Timo Boehme, Germany, Ludwigshafen, September 14, 2020
Chronicle and criticism of iodine prophylaxis
(Comments and interpretations by the author are presented in italics)
1970 – Start of feed iodization
Council Directive 70/524/EEC authorised 40 ppm iodine in complete feeding stuffs. This corresponds to 40 mg of iodine per kg of animal feed. The question therefore arises as to the extent and to what magnitude this iodisation option has really been used in the European Union and in Germany?
1971 – Iodized cattle salt is part of a proposal for an EEC regulation
A proposal of the Council (EEC) on the establishment of maximum levels of undesirable substances and products in feeding stuffs proposed a range of min. 0.0038% and max. 0.0076% iodine in iodised cattle salt. Here, too, the question arises as to the extent and to what magnitude this iodization of cattle salt was used in the EU and in Germany?
1983 – Beginning of iodised salt prophylaxis in the GDR
As early as 1983, the GDR (German Democratic Republic) used iodized table salt with a content of 20 mg iodine per kg of salt in the south of the country. This corresponds to 20 μg I/g salt. In 1985, iodization reached the entire GDR, with 84% of package table salt being iodized (presentation by Prof. em. R. Grossklaus - 32 μg KIO2/g; Prof. Koehrle - 20 μg I/g).
1984 – Founding of the Working Group on Iodine Deficiency (Arbeitskreis Jodmangel e.V., Federal Republic of Germany, FRG)
1985 – Founding of the interdisciplinary iodine commission (GDR)
1986 – Start of feed iodization in the GDR
In 1986, iodine began to be added to mineral feedstuffs in the GDR (Prof. Koehrle - 10 mg I/kg). However, mineral feed is not the same as complete feed. A cow receives only about 100 g of mineral feed per day and has thus absorbed about 1 mg of iodine at that time. The total daily ration of a cow comprises about 11 to 15 kg of dry substance, which corresponds to a fresh mass of 50 to 80 kg.
1989 – Start of iodised salt prophylaxis throughout Germany
With the inclusion of iodised table salt in the Additives Approval Ordinance (Zusatzstoff-Zulassungsverordnung, 15-25 μg I/g), its use in community catering and food production became possible. Until then, only the Diet Ordinance regulated the use of iodized table salt in dietary foods.
1993 – Elimination of the double declaration on the front of food packaging
With the Second Ordinance Amending the Regulations on Iodized Table Salt (Zweite Verordnung zur Aenderung der Vorschriften ueber jodiertes Speisesalz), the separate labeling "With iodized table salt" on the packaging was abolished. In addition:
• the labelling requirement for loose unpackaged food was abolished
• the labelling requirement in community catering was abolished
• by the amendment to the Meat Ordinance (Fleischverordnung) the use of iodinated nitrite curing salt was enabled
• by the amendment to the Cheese Ordinance (Kaeseverordnung) the use of iodinated table salt in the production of cheese was enabled
The regulations adopted made it possible to make the use of iodised salt "invisible" to the consumer in many cases. This state of affairs continues to this day.
1993 – Advertising for the increased use of iodised table salt
The Federal Health Office (Bundesgesundheitsamt, BGA) and the Working Group on Iodine Deficiency e.V. (Arbeitskreis Jodmangel e.V.) launched a broad advertising campaign for the use of iodised table salt. Among other things, it was advertised for use in the food industry, the food craft, community catering and the catering industry. On October 4, 1993, a so-called round table discussion took place at a symposium of the Federal Health Office at the Max von Pettenkofer Institute in Berlin. The corresponding BGA publication 3/94 ("Necessity of iodine salt prophylaxis") contains a number of interesting information:
In Chapter 1 "Summary", for example, 30% of the population is spoken of having an enlarged thyroid gland at the time of publication. This corresponds to about 25 million people. A widespread disease "endemic goiter" is postulated. This statement refers to earlier statements by Prof. P. Pfannenstiel and is still very controversial today. It could not be proven by later studies (Melchert et al. 2002; Bruker and Gutjahr 1996). In addition, the document obviously downplays the disadvantages of iodized salt prophylaxis. Autoimmune diseases of the thyroid gland such as Graves' disease (Morbus Basedow) and Hashimoto's thyroiditis are ostensibly very rare, which probably even corresponded to reality in 1993, but of course could not represent a reliable prediction for a future with iodine prophylaxis.
However, an increase in the prevalence (frequency) of autoimmune diseases is assumed with the ongoing duration of iodine prophylaxis. Ostensibly, Graves' disease patients can be well adjusted by their doctor with thyrostatics to a higher iodine supply. In this context, it should be mentioned that, according to later statements by Prof. Hengstmann, thyrostatics are only suitable as short-term medication because of their severe side effects. However, iodisation of feedstuffs as a major source of iodine for food is completely excluded from the round table discussion and is only mentioned in passing.
In chapter 3 "Iodine deficiency in Germany ..." Prof. Scriba and Prof. Hoetzel explain that the methodology of direct detection of iodine deficiency in food is difficult and unsuitable for epidemiological studies. The iodine supply of the population can therefore only be determined with the indicator iodine excretion in the urine, whereby the target value of at least 100 μg I/litre should be achieved. In a personal phone call in 2017, Prof. Flachowsky also informed the author that all iodine values from this time mentioned in relation to foods are subject to inaccurate and uncertain analysis, which was only improved accordingly in the first decade of the new millennium. The World Health Organization (WHO) is quoted as recommending a daily iodine intake of 150 to 300 μg per day.
In Chapter 4 "Consequences of iodine deficiency from a paediatric point of view", Hesse explains that in the 1970s, 37% of West German pupils and 46.5% of East German pupils had an enlarged thyroid gland (goiter). However, Hesse draws a comparison with international studies. The question therefore arises as to what is actually the correct, normal size of the thyroid gland in Germany? Obviously, there is a dependence on the regional food situation.
Prof. R. Grossklaus explains in Chapter 6 "Basics and Necessity of Iodized Salt Prophylaxis..." states that Article 2 (2) of the Basic Law forms the basis for voluntary iodised salt prophylaxis and is to be used in a biological-physiological sense postulating physical integrity is also to be understood as freedom from diseases. However, fundamental rights are first and foremost the rights of the citizen to defend themselves against the state and state intervention, to use them as a justification for state intervention is extremely questionable! At the same time, it is recognised that the Basic Law prohibits general or mandatory iodised salt prophylaxis. The same question arises with regard to feedstuffs iodination. The principle of the alleged "Voluntariness" must be questioned at this point. The use of iodized table salt in loose goods, in communal catering and in the catering industry is not marked, the same applies to the entire feedstuffs iodization. From the consumer's point of view, one cannot speak of "voluntariness" here! It is a state coercive measure. This is also the conclusion of the report of the scientific service of the Rhineland-Palatinate state parliament.
In chapter 8 "Iodine-induced hyperthyroidism with regard to Graves' disease", Prof. Mann states that there is little usable data on the influence of the alimentary iodine supply on the frequency of immunogenic hyperthyroidism. This statement virtually requires appropriate accompanying and safety research on iodine prophylaxis, with either broad-based epidemiological studies and/or a continuous recording of all thyroid diseases! Prof. Mann also refers to a number of studies that indicate or prove the disease-triggering effect of iodine. With regard to Hashimoto's thyroiditis, there is no significance, but further studies are recommended to clarify this! The situation or the state of knowledge is therefore more than ambiguous at this time! In addition, the long-term effect of iodine prophylaxis cannot be estimated at this time, as such an effect cannot be presented in studies. For this reason, too, a continuous recording of all thyroid diseases over the period of iodine prophylaxis would have been urgently necessary!
Literature reviews on iodine-related thyroid diseases can be found many years later in the dissertations of Tom Wuchter and Sholeh Mashoufi from 2007 and 2014. The present document a PubMed query was also attached, which shows current studies on the topic of iodine excess. However, publications from the 1990s also clearly showed the problems (Wiesbadener Schilddruesengespraeche, Stanbury et al. 1998 "Iodine-Induced Hyperthyroidism: Occurence and Epidemiology", Delange et al. 1999 "Risk of Iodine-Induced Hypertyroidism After Correction of Iodine Deficiency by Iodized Salt").
1993 to 1996 – Massive resistance to iodine prophylaxis in its existing form develops
In 1996, Dr. Max-Otto Bruker (Clinic in Lahnstein, Rhineland-Palatinate) and Ilse Gutjahr, Managing Director of the Society for Health Counselling (Lahnstein), published a book entitled "Disorders of the Thyroid Gland", which can be regarded as a standard work on the criticism of iodine prophylaxis. Among other things, there is talk of an iodized salt scandal.
On April 24, 1996, according to a witness, Ilse Gutjahr was forcibly dragged from the podium by the President of the Rhineland-Palatinate Medical Association, Prof. Kroenig, at an event in Trier and prevented from continuing to speak. She had previously pointed out that the proponents of iodine prophylaxis act with a wide variety of information, units of measurement and statements and described the contradictory sources of the WHO as dubious. The battle for iodine prophylaxis had begun. However, it is largely lost by the opponents of iodining, as the professors of the Arbeitskreise Jodmangel e.V. sit at the levers of institutional power and advise politicians. For example, Prof. Dieter Grossklaus was President of the Federal Health Office (BGA) until the end of 1993. Prof. Rolf Grossklaus has been Head of the Department of Nutritional Medicine at the BGA since 1991 and later also held leading positions at the Federal Office for Consumer Protection and Veterinary Medicine (BgVV) and the Federal Office for Risk Assessment (BfR).
A criminal complaint against Prof. R. Grossklaus at the Berlin Public Prosecutor's Office on suspicion of bodily harm and dangerous poisoning in 2004 failed. At least iodization of the drinking water could be prevented.
1997 – Start of the "rollback" to feed iodization
In 1997, Commission Directive 96/7/EC limited the maximum permitted amount of iodine in complete feeding stuffs from 40 ppm to 10 mg I/kg feed (with a moisture content of 12%) for dairy cows and laying hens and, correspondingly, 20 mg I/kg for fish and 4 mg I/kg for equine animals (report by the Scientific Service of the Landtag of Rhineland-Palatinate).
In 2005, the French Food Safety Authority (AFSSA, now ANSES) published a dossier on food iodination, which points out the risk of overiodination, especially for young children. This document explicitly calls for a reduction of 15 to 20% in the iodine content in milk (feed iodination). In addition, the use of iodized salt in all foods is rejected. According to the author's knowledge, France has since only iodized bread and baked goods and used iodized table salt in private households, restaurants and communal catering. The results of the German KiGGS baseline study (2003-2006), which were published in 2007, confirm high iodine levels in the urine of young children in Germany.
Also in 2005, on the advice of the respective panel, the European Food Safety Authority (EFSA) further reduced the maximum permitted levels for dairy cows and laying hens to 5 mg I/kg of feed. There were concerns that the maximum levels of 10 mg I/kg permitted to date would lead to the iodine upper limits for daily intake being exceeded with regard to adults and adolescents (worst case scenario).
In 2013, the corresponding EFSA panel produced three Scientific Opinions, in which, among other things, a further reduction of the maximum levels for feed for dairy cows to 2 mg I/kg and for laying hens to 3 mg were demanded (personal communication Prof. Flachowsky). However, the EU member states did not follow this recommendation, there was no majority.
In June 2017, a parliamentary group in the Rhineland-Palatinate state parliament submitted an inquiry for a report to the meeting of the Committee on Agriculture and Viticulture (submission 17/1483). According to the state government of Rhineland-Palatinate, the average amount of iodine used in dairy cattle feeding at that time was 1 mg I/kg of feed.
2013 – The truth is slowly coming to light!
In 2004, the German Federal Office for Risk Assessment (BfR) published a statement entitled "Benefits and risks of iodine prophylaxis in Germany" on its website. This document can be seen as a bulwark against the critics of iodine prophylaxis and as a legacy of Prof. R. Grossklaus. The two core statements were: 500 μg iodine per day and in the long run does not harm anyone and is also not achieved by iodine prophylaxis. The document still adorns the BfR website. But both statements are wrong! A large number of studies indicate that the prevalence of autoimmune diseases increases with as little as 300 μg daily intake. The World Health Organization (WHO) now sees the limit at 200 μg for people with pre-existing conditions and 300 μg for the average citizen, although it should be noted that consumers are often not even aware of pre-existing thyroid diseases!
In the document itself, on page 12, reference is made to a publication by Prof. Mann, in which he describes the earlier development of manifest hypothyroidism (underactive thyroidism) when people with a subclinical pre-existing condition are supplied with more than 200 μg of iodine per day. Interestingly, the recommended iodine intake per day is no longer given in the document as 150 to 300 μg, but reduced to approx. 150 μg (compare Round Table Discussion Max von Pettenkofer Institute 1993). However, the 300 μg continues to haunt the document and is referred to as an "abundant intake" in connection with feed iodination.
Iodine levels in milk are given in the document as 82 to 115 μg I/l. Stiftung Warentest, on the other hand, still finds 110 to 520 μg I/l in the quality assessment of milk in 2017 when testing 18 types of milk. Seven types of milk are in the range of 170 to 520 μg (test, issue 10/2017).
The high iodine content in fruit juices, fruit, honey and chocolate is ignored in the document (Prof. Hampel and Zoellner 2004 "On the iodine supply and load with goiterous noxes in German"). In addition, the document states that the daily iodine intake via "unprocessed, natural" foods and without iodized salt is 60 μg. This is an understatement when you consider that such an amount can be absorbed with just 200 ml of fruit juice or 100 g of chocolate. In addition, this statement also ignores the enormously increased levels in milk and eggs due to feed iodination.
The document also claims that iodine intake in the milligram range through food is excluded by the specified maximum levels for iodised table salt and feed iodination. This statement is also false (Flachowsky et al. 2014, Strohm et al. 2016, Hampel and Zoellner 2004).
The document also claims that iodine-induced hyperthyroidism essentially occurs only in older people (>40 years) and with iodine excretion in the urine of 200 μg I/l or more. This statement does not seem very credible and does not correspond to the reports of those affected. People with a low iodine supply and pre-existing conditions are particularly likely to react to high amounts of iodine with hyperthyroidism (hyperfunction) or even a thyrotoxic crisis. High iodine doses can also lead to hypothyroidism (underactive thyroidism - Wolff-Chaikoff Effect)."
Zeitgeschehen - Menschen in Trier
Die KZ-Haft meines Onkels in Sachsenhausen von 1938 bis 1944 prägte meine spätere Erziehung und mein historisches Interesse an den Medizinverbrechen zwischen 1933 bis 1945.
Als Wissenschaftlerin empfinde ich es als meine Aufgabe, meine eigene Zeit und ihr Geschehen zu dokumentieren.
Deshalb berichte ich hier über in Trier 2022 veranstalteten Spaziergänge
FÜR eine FREIE Impfentscheidung
unter dem Titel „Zeitgeschehen – Menschen in Trier“.
Zeitgeschehen - Menschen in Trier 1
Ein Spaziergang in Trier am 22. Januar 2022
Statt des wöchentlichen friedlichen Spazierganges in Trier – in den letzten Wochen war er ein Rundgang durch Euren vom Messeparkplatz aus – konnte am Samstag, den 22. Januar 2022 – ab 14 Uhr eine angemeldete Demonstration auf dem Viehmarktplatz stattfinden.
Das hatte den Vorteil, daß mehrere hundert Anwesende aktuelle Informationen und Situationsbeschreibungen von Insidern u.a. aus Medizin, Pädagogik und Politik erhielten.
Organisation: Team Freiheit Trier, Leitung: Frank aus Trier, teamfreiheittrier@web.de
Musik: „Deutschland zeig Dein Gesicht,
wach endlich auf, kämpf für Dein Recht.
Laß Deine Kinder wieder frei, laß sie wieder singen, spielen und schreien.
Deutschland zeig dein Gesicht,
Fürchte dich nicht…“
von Alex Olivari, www.ao-ton.com
Hier folgt ein Auszug aus mehreren Rede - Beiträgen:
Aus der Medizin
Der Trierer Zahnarzt Dr. Bert Richter informierte über die anstehende Impfpflicht (=Zwangsimpfung) für alle Beschäftigten im Gesundheitsbereich – mit Ausnahme der Mitarbeiter der Integrativen Kindertagesstätten.
Das DRK-Sozialwerk verlautete in einem Rundschreiben an alle Mitarbeiter im Pflege- und Gesundheitsbereich, sich impfen zu lassen, andernfalls sie freigestellt – d. h. gekündigt – würden.
Dr. Richter appellierte an uns alle, unsere Mediziner, Schwestern und Pfleger, Altenpfleger und Erzieher nicht im Stich zu lassen und sie in dem für uns alle unantastbaren Grundrecht „Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“, GG2,2, zu unterstützen!
Nach seiner Rede wurde zu Dr. Richter von vielen Zuhörern umringt, die ihm ihre Hochachtung und Anerkennung für seine mutige und engagierte Ansprache zeigten.
Viele Trierer unterstützen Dr. Richter und alle in ihrer Berufstätigkeit und freien Gesundheitsentscheidung genötigten Mitarbeiter im Gesundheits-
wesen.
Bitte unterstützen auch Sie die freie Impfentscheidung – für den Erhalt einer menschlichen Medizin!!!
Mein Körper gehört mir!
Aus der Justiz:
Sehr informativ ist die Grundsatz-Rede von Rechtsanwalt Christian Becker, Trier, vollständig zu hören auf dem YT-Kanal von Team Freiheit: Rechtsanwalt Christian Becker und der Störenfried - 22.01.2022 – Viehmarktplatz in Trier https://www.youtube.com/watch?v=qgFHHREvAYE, 13.02.2022
Aus der Pädagogik
Kerstin, Kindergärtnerin seit 13 Jahren, berichtete aus ihrem Alltag in der Kita von Kindern unter drei Jahren und über die Traumata, die die Corona-Maßnahmen den Kleinsten unserer Gesellschaft zugefügt haben: Vertrauensverlust, Unsicherheit, Angst, Panik haben Lachen, Spielen und Lebensfreude bei den Kindern ersetzt.
Es gab wohl niemanden auf dem großen Viehmarktplatz, dem bei diesen Beschreibungen der Leiden unserer Kinder nicht die Tränen gekommen sind.
Die Grausamkeit, die durch diese Corona-Maßnahmen in Kitas und Schulen an unseren Kindern verübt wird, ist unbeschreiblich!
Kinder-Quälerei darf nicht passieren!
Kinder-Quälerei darf nicht verschwiegen werden!
Kinder-Quälerei muß aufhören!
Gesundheitsmaßnahmen, die Quälen, sind gar keine!
Aus der Politik
Ich bedanke mich an dieser Stelle sehr herzlich bei Herrn Hans Lamberti, Mitglied im Trierer Stadtrat und im ObR Trier West Pallien, der mir freundlicherweise sein Redemanuskript zur Veröffentlichung unter „Zeitgeschehen - Menschen in Trier“ auf meiner Website www.verlagbraunschweigpauli.de zur Verfügung stellte.
Der Wortlaut der Lamberti-Rede:
Hallo zusammen liebe „Schwurbler“ und „Querdenker“, „Rechtsextremisten“, „Demokratiefeinde“; ich bin einer von euch.
Ich grüße auch den Verfassungsschutz.
Mein Name ist Hans Lamberti
Ich bin Mitglied im Trierer Stadtrat und im ObR Trier West Pallien
Als das mit Corona losging, bekam ich gerade noch eine Nachricht im Fernseher mit, wie ein Hamburger Pathologe darüber sprach, dass auf allen Totenscheinen seiner zu untersuchenden Verstorbenen als Todesursache „Corona“ stand.
Das machte ihn mißtrauisch, und er sah genauer hin, dabei stellte er fest, daß alle Verstorbenen an natürlichen Todesursachen verstorben sind. Seitdem hat man von dem guten Mann nichts mehr gehört.
Diese Nachricht machte auch mich mißtrauisch, und ich fuhr mit 60 Freunden nach Berlin zur Querdenker Großdemo am 26. August 2020.
Ich war einer von lt. Polizei insgesamt 1,3 Millionen Teilnehmern.
Laut Staatsfunk waren es nur 20 000 Teilnehmer.
Es sprach zunächst der Veranstalter, er gab die Vorschriften bekannt. Er gab bekannt, dass die Teilnehmer die Masken auf Befehl der Polizei abzulegen haben.
Dann begann Robert F. Jr. Kennedy mit seiner Rede. Er berichtete über das Impfgeschehen in Amerika und daß dies von der Mafia organisiert wird…
Sein Besuch und sein Bericht wurde von allen deutschen GEZ-Medien und den linken Printmedien unterschlagen – totgeschwiegen.
Das Impfgeschehen in Amerika war die Blaupause für das deutsche Impfgeschäft.
Alle Methoden wurden 1:1 auf Deutschland übertragen und umgesetzt.
Dann sprachen die Ärzte für Aufklärung: Sie berichteten davon, daß Jens Spahn mehrere Millionen Impfdosen bei Verbrecherfirmen eingekauft hat.
Somit stand mein Entschluß, mich nicht impfen zu lassen, fest.
Die Großdemos in Berlin wurden verboten, man setzte sogar Wasserwerfer gegen Kinder ein.
Die Politikdarsteller haben es nicht gerne, wenn die Wahrheit an die Öffentlichkeit kommt.
Die Wahrheit stört das Impfgeschäft.
Die Wahrheit zu transportieren ist jetzt unsere Aufgabe.
Und wenn ein Olaf Scholz der 27% BK auf die Frage im Bundestag nach Impfdurchbrüchen und Toten nach der Impfung gefragt wird, gibt er dem Fragenden die Antwort: er solle die Bevölkerung nicht verwirren.
Was ist aus der 47-jährigen Kindergärtnerin aus dem Trierer Kindergarten geworden nach ihrer Impfung, ja, sie sitzt im Rollstuhl.
Jedem von uns sind solche Fälle bekannt.
Aufklärung würde Vertrauen schaffen.
Der Impfzwang ist doch längst eingeführt.
Ich habe 2 Enkelkinder, beide hielten den Druck und das Mobbing in ihren Schulen nicht mehr aus, sie mußten sich impfen lassen…
Beide sind jetzt 3 Wochen nach der 2. Impfung an Corona erkrankt, liegen im Bett, lassen sich von ihren ungeimpften Großeltern pflegen…
Gut, daß es Ungeimpfte gibt.
Ja, Opa, wir wollten doch wieder in die Disko, auf den Sportplatz und nach Mallorca.
Ich bin auch Sportler und habe die Befürchtung, daß ich nach der Impfung meinen Sport nicht mehr ausüben kann…. Wie so viele Sportler, die nach der Impfung auf dem Sportplatz umgefallen sind und inzwischen beerdigt wurden.
Jeder, der will, soll sich impfen lassen,
aber
Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht … in diesem Sinne.
Für die geradezu historische Lamberti-Rede bedankten sich mit Trommelwirbel die Saarbrücker Trommler und mit anhaltendem Applaus die Menschen aus Trier, Wittlich, Bitburg und aus anderen umliegenden Ortschaften und die ausländischen Gäste aus u.a. Luxemburg und Belgien, Bulgarien und Syrien.
Dank an die Menschen für Menschen: das Team Freiheit Trier, die Trommler und vielen großartigen Menschen aus Trier und Umgebung, Saarbrücken, Luxemburg, Belgien, Bulgarien, Syrien, an die Polizisten und Mitarbeiter des Ordnungsamtes!
Quellen:
Robert F. Kennedy Jr. auf der Pressekonferenz „Ärzte für Aufklärung“, 28.08.2020, Zitat: „ the vaccines in the United States wore`nt safety tested …“.
Robert F. Kennedy Jr. – Reden in Berlin vom 28. -31. August 2020.
28. August 2020, Pressekonferenz mit Vertretern von „Ärzte für Aufklärung“ und RA Markus Hainz, Ulm:
Robert F. Kennedy: „Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!“
- später auf der Straße des 17. Juni:
- „My uncle came here in 1962. He would …shot to seek of a battle of that time of he future, of he survival of democracy, the survival of human values.
- Today there is probably the worst battel you`ve seen in human history. And governments love pandemics. And of all terroean elements (they) love pandemics, because it give them passidy, to use fear, to use terror, to exurn authority in controll on the society.
- And forseekness the first time all over the world. And this is something that I believe, I was a child, may happen hundreds of years in the future and is happening now in our generation to rise up and to stop it ..."
Quelle: Mitschrift von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A nach veröffentlichten Videos der Kennedy-Auftritte.
Dagmar Braunschweig-Pauli: 30.08.2020_Kommentar zum Mitschnitt der gestrigen Kennedy-Rede auf der Freiheitsdemo in Berlin auf dem Kanal RPP: https://www.youtube.com/watch?v=nPMUYZUuBhQ: „Wieder ist ein Kennedy nach Berlin gekommen, um sich mit demokratisch denkenden und handelnden Menschen zu solidarisieren. Robert F. Kennedy sieht hier Menschen vieler Nationen und aller Hautfarben, Zitat: "I see the opposite of Nazis" (=Ich sehe das Gegenteil von Nazis). Von Herzen Danke Robert F. Kennedy für Ihre großartige Unterstützung als Vertreter einer der berühmtesten Familien der freien Welt!“
Klee, Ernst: Auschwitz. Die NS-Medizin und ihre Opfer, Frankfurt 1997.
Braunschweig-Pauli, Dagmar, Rezension von: Ernst Klee:"Auschwitz. Die NS-Medizin und ihre Opfer, S. Fischer-Verlag Frankfurt am Main, 1997: "Entfesselte Wissenschaft. Eine Dokumentation grausamster Menschenversuche im Dritten Reich", In: Zeitschrift für medizinische Ehtik, 1. Quartal, 1998, S. 78-80. Diese Rezension folgt hier im Anschluß.
Klemperer, Victor: LTI. Die Sprache des dritten Reiches. Notizbuch eines Philologen, Leipzig 1975
Foto: Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.
Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., Trier, Februar 2022